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AutorenbildFrauke Kämmerling

Montag, 17.2.2020: Nicoya-Halbinsel zu Land und zu Wasser

Heute stand nun die Rückfahrt nach San José an. Ich hatte mir überlegt, die Fähre von Playa Naranjo nach Puntarenas zu nehmen, damit hatte ich ungefähr zwei Stunden Autofahren gespart. Meinen Platz hatte ich vorher im Netz gebucht und es hat auch alles super funktioniert. Ich liebe Fähren! Vielleicht weil ich früher als Kinder relativ häufig auf Fähren war (z.B. Von Piräus (Athen) nach Zakynthos). Es hat so eine typische Atmosphäre.



Ganz idyllisch der Blick auf den Playa Naranjo - direkt am Anleger. Und das ist die andere Seite:



Ein letzter Blick zurück, dann verschwindet die die Halbinsel Nicoya.







Kurz vor der Ankunft umflogen einige Möwen das Schiff und stürzten sich zwischendurch ins Wasser. Teilweise “standen“ sie in der Luft und ich hab versucht, das einzufangen.





Von Puntarenas aus bin ich nicht auf schnellstem Wege nach San José gefahren, sondern habe noch einen Abstecher nach „Grecia“ gemacht. Laut Reiseführer sollte das ein lohnenswerter Besuch sein. Bis auf die wirklich sehr schöne Kirche konnte ich aber nicht viel Schönes entdecken - außer ein Ticket für fehlenden Parkschein, den ich nicht hatte, weil ich das System nicht verstanden habe. Dann habe ich es riskiert für eine Stunde, aber leider war die Stunde zu lang. Na ja.




Nach einer erfüllten Fahrt und Rückreise von Tamarindo hab ich mich gefreut, im schönen Hotel Grano dOro anzukommen, von wo aus ich meine Rundreise angetreten hatte.



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